Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen muss seinen Posten räumen. Er war wegen seiner Aussagen zu den Vorfällen in Chemnitz in die Kritik geraten. Maaßen soll nun Staatssekretär im Innenministerium werden. Für Kommentatoren ist das eine Kompromisslösung, doch kann sie den Regierungsstreit beenden und die Opposition besänftigen?
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Kluger Kompromiss
Für die Berlin-Korresponentin von La Repubblica, Tonia Mastrobuoni, stellt die Versetzung Maaßens eine gute Lösung dar:
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Ende der Querelen nicht in Sicht
Die Süddeutsche Zeitung sieht keinen Grund zum Aufatmen für die Große Koalition:
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Wie man der AfD neue Wähler zutreibt
Die Tageszeitung Die Presse empfindet diesen Ausweg aus der Causa Maaßen als zutiefst zynisch:
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Berlin entledigt sich eines Querkopfes
Maaßens Ablösung ist das Ergebnis einer Kampagne, kritisiert die Neue Zürcher Zeitung:
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Wer bis heute nicht an das Peter-Prinzip geglaubt hat, der weiß jetzt: Unter einer Koalition mit der CSU werden Versager grundsätzlich befördert, bis sie "systemrelevant" werden wie Banken. |
Mittwoch, 19. September 2018
euro|topics: Maaßen muss Amt aufgeben und bekommt ein neues
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