„US-Wirtschaftsanalysten haben bereits darauf hingewiesen, dass der kürzlich vom Bewohner des Weißen Hauses begonnene Handelskrieg negative Auswirkungen hat, und zwar nicht nur für europäische Unternehmen und andere weltweit, die vom Trump-Kreuzzug betroffen sind, sondern auch für US-amerikanische Firmen. Insbesondere diejenigen, die im Automobilsektor tätig sind.
Höhere Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte führen zu höheren Produktionskosten und damit zu geringeren Gewinnen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum Trump es gestern vorgezogen hat, Juncker einen Olivenzweig zu reichen. Die Zeit wird zeigen, ob dies den Dialog wirklich fördert.“
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