Migration soll das entscheidende Thema der Europawahl werden und die "Elite der 1968er" gehört abgewählt: mit diesen Forderungen hat Ungarns Premier Orbán sich beim jährlichen Tusványos-Festival der ungarischen Minderheit in Rumänien zu Wort gemeldet. Kommentatoren sind uneins, wie ernst sie die Worte Orbáns nehmen sollen.
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Der Gott der Ungarn
Orbán will also der Führer Europas werden - ein Posten, der bisher noch gar nicht existiert, macht sich Népszava lustig:
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Orbán glaubt selbst nicht an seine Predigten
Die Regierung in Warschau sollte sich hüten, auf die Parolen Orbáns hereinzufallen, warnt Gazeta Wyborcza:
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Kroatien muss sich in Acht nehmen
Die Worte Orbáns versetzen Večernji list in Angst:
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Nach einem Angriff auf die Diskuswerferin Daisy Osakue ist in Italien eine Debatte über Rassismus entbrannt. Die Sportlerin wurde aus einem vorbeifahrenden Auto mit Eiern beworfen und leicht verletzt. Das UN-Flüchtlingshilfswerk beobachtet eine Zunahme fremdenfeindlicher Attacken, die Opposition macht Innenminister Salvinis Flüchtlingspolitik dafür mitverantwortlich. Europas Presse schließt sich dieser Sicht an.
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Moralische Dämme brechen weg
Eine ganz klare Verbindung zwischen der Politik der italienischen Regierung und der Zunahme rassistischer Angriffe sieht Aamulehti:
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Hass kann weiter ausufern
Die EU muss Italiens Regierung zur Räson bringen, fordert El Mundo:
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Nur Gepöbel statt konstruktiver Lösungen
Salvini, der als Abgeordneter im EU-Parlament saß, hätte selbst dazu beitragen können, dass Europa eine gemeinsame Flüchtlingspolitik einschlägt, schimpft Mediapart:
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