So erfuhr ich aus der Überschrift der FAS (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung). Unklar ist nur noch, wann und wo.
Franz Beckenbauer wusste dem hinzuzufügen: Der Papst ist eine unglaubliche Persönlichkeit und er macht einen ausgezeichneten Job (nicht wörtlich, nur dem Sinne nach zitiert).
Volker Kauder informierte mich in einer anderen Sonntagszeitung: "In einer Demokratie kann jeder Kritik an einer Person äußern. Man muss ihn aber zuerst anhören. Das ist ein Gebot des Anstandes."
Vielleicht habe ich das aber auch zu Unrecht auf mich bezogen. Er hat es den Bundestagsabgeordneten gesagt, die der Bundestagsrede des Papstes nicht zuhören wollen. Im Unterschied zu Kauder, der jedem Bundestagsredner sorgfältig zuhört.
Oder sollte er doch mich gemeint haben? Ich war nämlich nicht einer von den über zwei Millionen, die das Wort zum Sonntag des Papstes gehört haben.
Bild bildet, weil es mir hilft, mir eine Meinung zu bilden.
Ich aber darf das diesmal nicht; denn ich habe den Papst nicht im Bundestag sprechen hören.
Herr Kauder, ich versichere Ihnen, ich habe keine Meinung zu Benedeikt XVI.. (Freilich eine zum Zölibat und zur Empfängnisverhütung, aber woher sollte ich die Meinung des Papstes dazu kennen?)
Ich habe eine über Franz Beckenbauer, Volker Kauder und ...
über drei ehemalige Jusovorsitzende, die haben in der FAS mein Wort zum Sonntag geschrieben. Dazu später, denn dazu habe ich zwar eine Meinung, aber ich kann sie noch nicht geläufig formulieren. (Inzwischen habe ich es getan.)
Georg Schwikarts Rückblick nach dem Rücktritt des Papstes (27.2.13)
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