Samstag, 26. März 2016
Mach-das-mal-Wirtschaft
Der Kunde wird "vom König zum Tanzbären vieler Unternehmen. [...] die Selbstbedienung am Automaten ist ziemlich egalitär. Inzwischen hält das Verhältnis von Über- und Unterordnung wieder Einzug - unter geänderten Vorzeichen. "Bedienerfehler" lautet die typische Meldung eines Computers." (ZEIT Nr.14/2016)
Labels:
do it yourself,
Kunde,
Unternehmen,
Wirtschaft
Freitag, 25. März 2016
Neue Sicherheitsarchitektur für Europa (Eurotopics)
Nach den Anschlägen in Brüssel beraten die EU-Innenminister bei einem Sondertreffen über den Umgang mit der terroristischen Bedrohung. Der Informationsaustausch zwischen den europäischen Ländern muss endlich verbessert werden, fordern einige Kommentatoren. Andere fürchten jedoch, dass dann Daten in falsche Hände gelangen.
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Europäische Zusammenarbeit zwingend nötig
Bürokratische Hindernisse machen Europa verwundbar, kritisiert die konservative Tageszeitung Le Figaro:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Staaten müssen Informationen teilen
Nur eine internationale Kooperation der Polizei und Geheimdienste kann effektiv gegen den globalen Terrorismus kämpfen, meint die konservative Tageszeitung La Vanguardia:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Heikle Daten könnten in falsche Hände geraten
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat erneut einen besseren Datenaustausch in Europa gefordert. Sicherheit sei nun wichtiger als der Schutz der Daten. Diese könnten aber in die falschen Hände geraten, fürchtet die linksliberale Süddeutsche Zeitung:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
|
Mittwoch, 23. März 2016
Terroranschläge in Brüssel
n Brüssel sind bei der Anschlagsserie am Dienstag mindestens 34 Menschen getötet und 230 verletzt worden. Zu den Attentaten im Flughafen und in einer Metrostation bekannte sich die IS-Terrormiliz. Kommentatoren kritisieren das Versagen von Belgiens Polizei und Geheimdiensten und rufen mehrheitlich dazu auf, besonnen auf die erneuten Anschläge zu reagieren.
| |||||||||||||||||
| |||||||||||||||||
Quittung für Scheitern des belgischen Staats
Die jahrelangen Spannungen zwischen den unterschiedlichen Regionen Belgiens haben das Land entscheidend geschwächt, analysiert die linksliberale Tageszeitung The Independent:
| |||||||||||||||||
|
Montag, 21. März 2016
Brasilien: Korruption und gespaltene Gesellschaft
Lulas letzter Kampf. von Thomas Fischermann 21.3.2016
"Hasserfüllte Massenaufmärsche, eine abgehörte Präsidentin, Spitzenpolitiker auf der Flucht vor dem Staatsanwalt: Warum stürzt Brasilien ins politische Chaos?"
Lulas Amtsnachfolgerin Dilma Rousseff in Schwierigkeiten
Lava Jato
"Hasserfüllte Massenaufmärsche, eine abgehörte Präsidentin, Spitzenpolitiker auf der Flucht vor dem Staatsanwalt: Warum stürzt Brasilien ins politische Chaos?"
Lulas Amtsnachfolgerin Dilma Rousseff in Schwierigkeiten
Lava Jato
Labels:
Brasien,
Korruption,
Lava Jato,
Lula,
Machtkampf,
Rousseff
Abkommen zwischen der EU und Ankara zum Umgang mit Flüchtlingen
Seit Sonntag gilt das Abkommen zwischen der EU und Ankara, wonach illegal aus der Türkei eingereiste Flüchtlinge dorthin zurückgebracht werden können. Trotzdem kommen noch täglich hunderte Migranten über das Meer nach Griechenland. Der Deal kann die ungeregelte Flucht nach Europa beenden, glauben einige Kommentatoren. Andere prophezeien, dass sich die Menschen andere Routen suchen werden.
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Flüchtlinge werden wieder über Libyen kommen
Sollte die Türkei die Durchreise von Migranten nach Europa verhindern, könnten diese nach Nordafrika ausweichen, warnt die liberal-konservative Tageszeitung The Malta Independent:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Merkel ist Durchbruch gelungen
Das Abkommen Europas mit der Türkei hat das Potenzial, die ungeregelte Flucht in eine legale Migration zu verwandeln, meint die liberale Tageszeitung Sme:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Abkommen kann Flüchtlingskrise beenden
Wenn das EU-Türkei-Abkommen in allen Punkten umgesetzt wird, könnte es der Anfang vom Ende der Flüchtlingskrise in Europa sein, kommentiert die konservative Wirtschaftszeitung Naftemporiki:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Europa nicht mehr wiederzuerkennen
Schwer angeschlagen sieht die linksliberale Tageszeitung Libération die Europäische Union nach dem Deal mit der Türkei:
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Kaum Chance auf legale Einreise
Der Flüchtlingspakt zwischen EU und Türkei gibt zu wenigen Syrern die Chance auf eine legale Einreise, kritisiert die linksliberale Tageszeitung Der Standard:
| |||||||||||||||||||
|
Abonnieren
Posts (Atom)