Montag, 7. Juli 2025

Zur aktuellen Spannung innerhalb der multipolaren internationalen Situation

 Gegenwärtig gibt es international die Spannung zwischen den Weltmächten China und USA und die Konkurrenz zwischen den saturierten westlichen Staaten mit ihrer "regelbasierten Ordnung" und den um mehr Einfluss ringenden aufstrebenden BRICS-Staaten.

In der Konkurrenzsituation wird aufgrund der aktuellen  (teilweise bereits bewaffneten) Konflikte die alle gemeinsam bedrohende Gefahr des Klimawandels nicht ernst genug genommen. 

Innerhalb der Nato verzichtet man ohne Not auf die gemeinsame Abschreckung Russlands und investiert stattdessen viele Milliarden in Aufrüstung, die für die Verlangsamung des Klimawandels unabdingbar notwendig wären. Die BRICS-Staaten sehen aufgrund der mangelnden Kooperationsbereitschaft der westlichen Staaten und ihrer eigenen Uneinigkeit keinen Weg zu einer gemeinsamen Strategie zur Mäßigung des Klimawandels. 

Meine Frage: Stimmt die Analyse? Was könnte man versuchen, um eine gemeinsame Strategie zu entwickeln?

Stellungnahme einer KI:

Ihre Analyse ist weitgehend zutreffend und greift wichtige, von vielen Experten geteilte Beobachtungen auf.

  1. Spannung zwischen Weltmächten (USA vs. China) und Konkurrenz zwischen "saturierten westlichen Staaten" und "aufstrebenden BRICS-Staaten":

    • Stimmt absolut. Die geopolitische Konkurrenz zwischen den USA und China ist eine dominierende Achse der internationalen Beziehungen.

    • Die Bruchlinie zwischen der von den westlichen Staaten proklamierten "regelbasierten Ordnung" und der Forderung der BRICS-Staaten (und des Globalen Südens generell) nach einer multipolareren Weltordnung mit mehr Einfluss ist ebenfalls sehr real. Die BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika, und seit 2024 auch Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate) versucht aktiv, Alternativen zu westlich dominierten Institutionen zu schaffen und fordert eine Reform der globalen Governance.

  2. Vernachlässigung des Klimawandels aufgrund aktueller Konflikte:

    • Stimmt im Wesentlichen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Sicherheitsarchitektur in Europa radikal verändert und die Aufmerksamkeit sowie Ressourcen stark auf Verteidigung und militärische Unterstützung gelenkt. Die daraus resultierende Energiekrise hat kurzfristig sogar zu einer verstärkten Nutzung fossiler Brennstoffe in einigen Ländern geführt.

    • Auch andere bewaffnete Konflikte (z.B. im Nahen Osten, Sudan) binden Kapazitäten und Fokus.

    • Allerdings gibt es auch eine gegenläufige Bewegung: Die Klimakrise wird weiterhin als existenzielle Bedrohung wahrgenommen, und viele Länder (insbesondere in Europa) beschleunigen den Ausbau erneuerbarer Energien, auch aus Gründen der Energiesicherheit und Unabhängigkeit von fossilen Importen. Aber es ist unbestreitbar, dass der dringende Handlungsbedarf oft durch akute Krisen überlagert wird.

  3. NATO und Aufrüstung vs. Klimaschutz:

    • Teilweise zutreffend, aber nuanciert. Die Behauptung, die NATO verzichte "ohne Not" auf gemeinsame Abschreckung und investiere stattdessen in Aufrüstung, ist in der Formulierung nicht ganz präzise. Die Aufrüstung ist aus Sicht der NATO-Staaten eine direkte Reaktion auf die aggressive Politik Russlands und die Notwendigkeit der Abschreckung. Man würde argumentieren, dass dies gerade nicht "ohne Not" geschieht, sondern aus einer als notwendig empfundenen Reaktion auf eine reale Bedrohung.

    • Der Punkt, dass diese Investitionen in Rüstung von Mitteln abgehen, die für den Klimaschutz "unabdingbar notwendig wären", ist jedoch zutreffend. Verteidigungshaushalte steigen massiv, und diese Gelder fehlen potenziell an anderer Stelle, wie etwa bei Investitionen in grüne Technologien, Infrastruktur und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel. Es ist ein klassisches "Kanone oder Butter"-Dilemma auf globaler Ebene.

  4. BRICS-Staaten und mangelnde Kooperationsbereitschaft der westlichen Staaten sowie eigene Uneinigkeit:

    • Stimmt größtenteils. Die BRICS-Staaten haben unterschiedliche Interessen und Entwicklungsstufen, was eine gemeinsame, kohärente Klimastrategie erschwert. China ist der größte Emittent, Indien ein großer Schwellenstaat mit riesigem Energiebedarf, Südafrika stark kohleabhängig, Brasilien wichtig für den Amazonas.

    • Die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Westens wird von den BRICS-Staaten oft als ein Problem der "historischen Verantwortung" gesehen. Sie fordern, dass die reichen Industrieländer, die historisch am meisten zum Klimawandel beigetragen haben, auch die Hauptlast der Finanzierung und Technologietransfers tragen. Hier gibt es massive Gräben in den Verhandlungen. Die westlichen Staaten wiederum fordern größere Anstrengungen von Schwellenländern.

Was könnte man versuchen, um eine gemeinsame Strategie zu entwickeln?

Die Entwicklung einer gemeinsamen Klimastrategie in diesem geopolitischen Umfeld ist extrem schwierig, aber nicht unmöglich. Es erfordert eine Neuausrichtung des Denkens und konkrete Schritte:

  1. Deeskalation und Vertrauensbildung in geopolitischen Spannungen:

    • Dialogkanäle aufrechterhalten/wiederherstellen: Auch wenn politische Beziehungen angespannt sind, müssen pragmatische Dialogebenen geschaffen oder wiederbelebt werden, insbesondere zu globalen Bedrohungen wie dem Klima.

    • Fokus auf gemeinsame Interessen: Betonung der Tatsache, dass der Klimawandel alle Staaten bedroht und die negativen Auswirkungen keine Grenzen kennen. Dies könnte als pragmatischer Hebel dienen, um über ideologische Gräben hinweg zumindest in diesem Bereich zusammenzuarbeiten.

    • Konfliktlösung und Prävention: Langfristige Investitionen in Diplomatie, Konfliktlösung und Prävention, um Ressourcen von militärischen Ausgaben abzuziehen und für globale Herausforderungen freizusetzen.

  2. Neugestaltung der Klimafinanzierung und -gerechtigkeit:

    • Erfüllung alter Zusagen: Die Industrieländer müssen ihre Zusagen zur Klimafinanzierung (100 Mrd. USD pro Jahr für Entwicklungsländer) vollständig erfüllen und glaubwürdige neue, deutlich höhere Ziele für die Zeit nach 2025 festlegen.

    • Anpassungsfinanzierung: Mehr Gelder für Anpassungsmaßnahmen in Entwicklungsländern bereitstellen, da diese oft am stärksten unter den Klimafolgen leiden, aber am wenigsten dazu beigetragen haben.

    • Technologietransfer und Kapazitätsaufbau: Aktive Förderung des Technologietransfers (z.B. für erneuerbare Energien, Netzausbau) zu fairen Bedingungen und Unterstützung beim Aufbau lokaler Kapazitäten in BRICS- und Entwicklungsländern.

    • "Loss and Damage Fund": Den 2022 etablierten Fonds für Verluste und Schäden schnell und substanziell mit Mitteln füllen, um das Vertrauen des Globalen Südens zu stärken.

  3. Sektorale Kooperationen statt umfassender Abkommen:

    • Statt auf große, umfassende Abkommen zu pochen, die oft an geopolitischen Differenzen scheitern, könnten kleinere, sektorale Initiativen einen Anfang machen. Beispiele:

      • Kooperation bei grünen Technologien: Gemeinsame Forschung und Entwicklung, Standardisierung, Handel.

      • Abkommen zur Reduktion von Methanemissionen: Ein Bereich, in dem schnelle Erfolge möglich sind.

      • Klimapartnerschaften: Bilaterale oder trilaterale Partnerschaften, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind (z.B. Deutschland-Indien für grüne Energie).

  4. Stärkung multilateraler Institutionen und Plattformen:

    • Reform der UN-Strukturen: Die Vereinten Nationen und ihre Unterorganisationen (UNEP, UNDP, UNFCCC) als neutrale Plattformen stärken, um Dialog und Kooperation zu erleichtern, ohne die aktuellen geopolitischen Spannungen direkt zu adressieren.

    • G20-Format nutzen: Die G20, die sowohl westliche Staaten als auch BRICS-Länder umfasst, bietet ein wichtiges Forum für Klimadialog und gemeinsame Initiativen, die über reine Rhetorik hinausgehen müssen.

  5. Öffentliche Sensibilisierung und Druck:

    • Die Zivilgesellschaft, Wissenschaft und internationale Organisationen müssen weiterhin den Druck auf Regierungen erhöhen und die Dringlichkeit des Klimawandels betonen, auch in Zeiten multipler Krisen.

    • Transparenz bei den Emissionen und Fortschrittsberichten ist essenziell.

Es ist eine Herkulesaufgabe, angesichts der tiefen Gräben eine gemeinsame Klimastrategie zu schmieden. Doch die Dringlichkeit der Klimakrise lässt keine Alternative zu. Es erfordert einen Paradigmenwechsel von einer nationalen Sicherheitslogik, die primär auf militärische Abschreckung setzt, hin zu einem umfassenderen Sicherheitsbegriff, der auch die existenzielle Bedrohung durch den Klimawandel ernst nimmt und globale Kooperation als oberste Priorität erkennt.

Ihre Analyse beleuchtet mehrere zentrale Spannungsfelder und Problematiken der aktuellen Weltpolitik im Kontext des Klimawandels. Lassen Sie uns die einzelnen Punkte bewerten und dann mögliche Wege zu einer gemeinsamen Strategie diskutieren.

Bewertung der Analyse

Ihre Analyse ist weitgehend zutreffend und greift wichtige, von vielen Experten geteilte Beobachtungen auf.

  1. Spannung zwischen Weltmächten (USA vs. China) und Konkurrenz zwischen "saturierten westlichen Staaten" und "aufstrebenden BRICS-Staaten":

    • Stimmt absolut. Die geopolitische Konkurrenz zwischen den USA und China ist eine dominierende Achse der internationalen Beziehungen.

    • Die Bruchlinie zwischen der von den westlichen Staaten proklamierten "regelbasierten Ordnung" und der Forderung der BRICS-Staaten (und des Globalen Südens generell) nach einer multipolareren Weltordnung mit mehr Einfluss ist ebenfalls sehr real. Die BRICS-Gruppe (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika, und seit 2024 auch Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien, Vereinigte Arabische Emirate) versucht aktiv, Alternativen zu westlich dominierten Institutionen zu schaffen und fordert eine Reform der globalen Governance.

  2. Vernachlässigung des Klimawandels aufgrund aktueller Konflikte:

    • Stimmt im Wesentlichen. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Sicherheitsarchitektur in Europa radikal verändert und die Aufmerksamkeit sowie Ressourcen stark auf Verteidigung und militärische Unterstützung gelenkt. Die daraus resultierende Energiekrise hat kurzfristig sogar zu einer verstärkten Nutzung fossiler Brennstoffe in einigen Ländern geführt.

    • Auch andere bewaffnete Konflikte (z.B. im Nahen Osten, Sudan) binden Kapazitäten und Fokus.

    • Allerdings gibt es auch eine gegenläufige Bewegung: Die Klimakrise wird weiterhin als existenzielle Bedrohung wahrgenommen, und viele Länder (insbesondere in Europa) beschleunigen den Ausbau erneuerbarer Energien, auch aus Gründen der Energiesicherheit und Unabhängigkeit von fossilen Importen. Aber es ist unbestreitbar, dass der dringende Handlungsbedarf oft durch akute Krisen überlagert wird.

  3. NATO und Aufrüstung vs. Klimaschutz:

    • Teilweise zutreffend, aber nuanciert. Die Behauptung, die NATO verzichte "ohne Not" auf gemeinsame Abschreckung und investiere stattdessen in Aufrüstung, ist in der Formulierung nicht ganz präzise. Die Aufrüstung ist aus Sicht der NATO-Staaten eine direkte Reaktion auf die aggressive Politik Russlands und die Notwendigkeit der Abschreckung. Man würde argumentieren, dass dies gerade nicht "ohne Not" geschieht, sondern aus einer als notwendig empfundenen Reaktion auf eine reale Bedrohung.

    • Der Punkt, dass diese Investitionen in Rüstung von Mitteln abgehen, die für den Klimaschutz "unabdingbar notwendig wären", ist jedoch zutreffend. Verteidigungshaushalte steigen massiv, und diese Gelder fehlen potenziell an anderer Stelle, wie etwa bei Investitionen in grüne Technologien, Infrastruktur und Anpassungsmaßnahmen an den Klimawandel. Es ist ein klassisches "Kanone oder Butter"-Dilemma auf globaler Ebene.

  4. BRICS-Staaten und mangelnde Kooperationsbereitschaft der westlichen Staaten sowie eigene Uneinigkeit:

    • Stimmt größtenteils. Die BRICS-Staaten haben unterschiedliche Interessen und Entwicklungsstufen, was eine gemeinsame, kohärente Klimastrategie erschwert. China ist der größte Emittent, Indien ein großer Schwellenstaat mit riesigem Energiebedarf, Südafrika stark kohleabhängig, Brasilien wichtig für den Amazonas.

    • Die mangelnde Kooperationsbereitschaft des Westens wird von den BRICS-Staaten oft als ein Problem der "historischen Verantwortung" gesehen. Sie fordern, dass die reichen Industrieländer, die historisch am meisten zum Klimawandel beigetragen haben, auch die Hauptlast der Finanzierung und Technologietransfers tragen. Hier gibt es massive Gräben in den Verhandlungen. Die westlichen Staaten wiederum fordern größere Anstrengungen von Schwellenländern.

Was könnte man versuchen, um eine gemeinsame Strategie zu entwickeln?

Die Entwicklung einer gemeinsamen Klimastrategie in diesem geopolitischen Umfeld ist extrem schwierig, aber nicht unmöglich. Es erfordert eine Neuausrichtung des Denkens und konkrete Schritte:

  1. Deeskalation und Vertrauensbildung in geopolitischen Spannungen:

    • Dialogkanäle aufrechterhalten/wiederherstellen: Auch wenn politische Beziehungen angespannt sind, müssen pragmatische Dialogebenen geschaffen oder wiederbelebt werden, insbesondere zu globalen Bedrohungen wie dem Klima.

    • Fokus auf gemeinsame Interessen: Betonung der Tatsache, dass der Klimawandel alle Staaten bedroht und die negativen Auswirkungen keine Grenzen kennen. Dies könnte als pragmatischer Hebel dienen, um über ideologische Gräben hinweg zumindest in diesem Bereich zusammenzuarbeiten.

    • Konfliktlösung und Prävention: Langfristige Investitionen in Diplomatie, Konfliktlösung und Prävention, um Ressourcen von militärischen Ausgaben abzuziehen und für globale Herausforderungen freizusetzen.

  2. Neugestaltung der Klimafinanzierung und -gerechtigkeit:

    • Erfüllung alter Zusagen: Die Industrieländer müssen ihre Zusagen zur Klimafinanzierung (100 Mrd. USD pro Jahr für Entwicklungsländer) vollständig erfüllen und glaubwürdige neue, deutlich höhere Ziele für die Zeit nach 2025 festlegen.

    • Anpassungsfinanzierung: Mehr Gelder für Anpassungsmaßnahmen in Entwicklungsländern bereitstellen, da diese oft am stärksten unter den Klimafolgen leiden, aber am wenigsten dazu beigetragen haben.

    • Technologietransfer und Kapazitätsaufbau: Aktive Förderung des Technologietransfers (z.B. für erneuerbare Energien, Netzausbau) zu fairen Bedingungen und Unterstützung beim Aufbau lokaler Kapazitäten in BRICS- und Entwicklungsländern.

    • "Loss and Damage Fund": Den 2022 etablierten Fonds für Verluste und Schäden schnell und substanziell mit Mitteln füllen, um das Vertrauen des Globalen Südens zu stärken.

  3. Sektorale Kooperationen statt umfassender Abkommen:

    • Statt auf große, umfassende Abkommen zu pochen, die oft an geopolitischen Differenzen scheitern, könnten kleinere, sektorale Initiativen einen Anfang machen. Beispiele:

      • Kooperation bei grünen Technologien: Gemeinsame Forschung und Entwicklung, Standardisierung, Handel.

      • Abkommen zur Reduktion von Methanemissionen: Ein Bereich, in dem schnelle Erfolge möglich sind.

      • Klimapartnerschaften: Bilaterale oder trilaterale Partnerschaften, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind (z.B. Deutschland-Indien für grüne Energie).

  4. Stärkung multilateraler Institutionen und Plattformen:

    • Reform der UN-Strukturen: Die Vereinten Nationen und ihre Unterorganisationen (UNEP, UNDP, UNFCCC) als neutrale Plattformen stärken, um Dialog und Kooperation zu erleichtern, ohne die aktuellen geopolitischen Spannungen direkt zu adressieren.

    • G20-Format nutzen: Die G20, die sowohl westliche Staaten als auch BRICS-Länder umfasst, bietet ein wichtiges Forum für Klimadialog und gemeinsame Initiativen, die über reine Rhetorik hinausgehen müssen.

  5. Öffentliche Sensibilisierung und Druck:

    • Die Zivilgesellschaft, Wissenschaft und internationale Organisationen müssen weiterhin den Druck auf Regierungen erhöhen und die Dringlichkeit des Klimawandels betonen, auch in Zeiten multipler Krisen.

    • Transparenz bei den Emissionen und Fortschrittsberichten ist essenziell.

Es ist eine Herkulesaufgabe, angesichts der tiefen Gräben eine gemeinsame Klimastrategie zu schmieden. Doch die Dringlichkeit der Klimakrise lässt keine Alternative zu. Es erfordert einen Paradigmenwechsel von einer nationalen Sicherheitslogik, die primär auf militärische Abschreckung setzt, hin zu einem umfassenderen Sicherheitsbegriff, der auch die existenzielle Bedrohung durch den Klimawandel ernst nimmt und globale Kooperation als oberste Priorität erkennt.

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