"[...] Die amerikanische Financial Times (FT) hatte Ende September von hohen Verlusten unter ukrainischen Rekruten gegen die russische Armee berichtet. Offiziere hätten der US-Zeitung von nicht gut ausgebildeten und teils ängstlichen Rekruten geschildert. „Einige von ihnen erstarren einfach, weil sie Angst haben, auf den Feind zu schießen. Sie werden in Säcken zurückgeschickt oder schwer verwundet“, erzählte zum Beispiel der Kommandeur einer Einheit, die in der Oblast Donezk kämpft, der FT.
Wie die unabhängige osteuropäische Moscow Times schreibt, zieht Kiew auf Grundlage eines neuen Wehrpflichtgesetzes (seit Mai in Kraft) derzeit durchschnittlich etwa 30.000 neue Rekruten im Monat in den Ukraine-Krieg ein. [...]" (FR 9.10.24)
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