Rund drei Wochen nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Verdächtige Stephan E. die Tat gestanden. Er habe aus Empörung über Lübckes Äußerungen zur Flüchtlingspolitik als Einzeltäter gehandelt. Stephan E. soll Kontakte in die rechtsextreme Szene gehabt haben. Wie konnte es zu dem Mord kommen?
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Auf dem rechten Auge immer noch blind
Der Kampf gegen Rechtsextremismus wird immer noch nicht ausreichend ernst genommen, kritisiert die taz:
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Enthemmte Sprache kann zum Morden führen
Die AfD trägt mit ihrer Sprache eine Mitschuld daran, dass rechte Täter zu Gewalt greifen, meint die Neue Zürcher Zeitung:
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Deutsche Demokratie steht auf dem Spiel
Dass sich die CDU nicht von der AfD distanzieren will, könnte sich für die Partei und ganz Deutschland noch bitter rächen, warnt Financial Times:
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Blutspur zieht sich durch Europa
Vor Lübcke gab es weitere Politiker, die zum Opfer der Rechten wurden, erinnert der Diplomat Michele Valsensise in La Stampa:
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Donnerstag, 27. Juni 2019
euro|topics: Rechtsextremismus: Mord erschüttert Deutschland
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Dienstag, 25. Juni 2019
euro|topics: Klimaziele werden in der EU zur Fußnote
Die Staats- und Regierungschefs haben sich nicht auf das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 geeinigt, weil Polen, Tschechien, Ungarn und Estland den Beschluss blockierten. Lediglich in einer Fußnote steht nun, dass "eine große Anzahl von Staaten" dieses Ziel erreichen wolle. Kommentatoren sind empört und glauben, dass das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen ist.
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Überzeugungstäter gesucht
Warschau sollte sich nicht so kleingeistig zeigen, kritisiert das Magazin Stern:
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Den Osten in die Pflicht nehmen
Polen, Tschechien, Ungarn und Estland haben die EU-Mitgliedschaft wohl grundlegend falsch verstanden, schimpft El País:
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EU wird nicht klein beigeben
Polen hat sich mit seiner Blockadehaltung keinen Gefallen getan, findet Polityka:
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Energiegewinnung neu denken
Auch Estland hat das Klimaziel abgelehnt und diskutiert derzeit, von Kohle auf die Verbrennung von Holz und Ölschiefer umzusteigen. Naturschutz-Aktivist Siim Kuresoo reagiert in Postimees mit Unverständnis:
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