Die chinesischen Bürgerrechtler Hu Jia und Teng Biao machen in der heutigen Frankfurter Rundschau auf schwere Menschenrechtsverletzungen in China aufmerksam.
Sie erinnern an die im Juni 2007 bekannt gewordenen Vorfälle in den Ziegeleien in Shanxi. Tausende von 8- bis 13-jährigen Kindern waren in den illegalen Ziegeleien zur Arbeit gezwungen worden, viele von ihnen wurden gefoltert oder sogar lebendig begraben.
Über die Teinahme an den Olympischen Spielen wird nach politischen Kriterien entschieden bei Sportlern wie bei Berichterstattern.
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