Ein Forscher aus dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hatte festgestellt, es gebe keinen Fachkräftemangel, das zeige sich schon daran, dass die Löhne für Fachkräfte nicht gestiegen seien.
Das DIW wusste ihn eines besseren zu belehren. Jetzt ist seine Studie verändert.
In Spiegel online heißt es dazu: "Nach außen wirkt die Aktion, als ob beim DIW die Devise gilt: Wer bei uns forscht und zu anderen Ergebnissen kommt als der Chef, muss damit rechnen, auf Linie gebracht zu werden."
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