Die Ausgangsbeschränkungen in vielen europäischen Ländern dienen vor allem dazu, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Denn werden zu viele Menschen gleichzeitig krank, kollabieren selbst bei optimaler gesundheitlicher Versorgung früher oder später die Krankenhäuser. Von einem Optimum sind viele Staaten allerdings weit entfernt, wie Kommentatoren teilweise verbittert feststellen.
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Wir werden die Politiker zur Verantwortung ziehen
Ein Psychologe des Krankenhauses von Mulhouse klagt unter dem Pseudonym Claude Baniam in Libération an:
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Gesundheit hatte bisher eine Nebenrolle
Die Pandemie hat aufgezeigt, welche falschen Prioritäten Zyperns Regierung gesetzt hat, erläutert Haravgi:
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Es fehlt nicht nur am Geld
Rumänien hat das kleinste Gesundheitsbudget Europas, doch seine Ärzte arbeiten auch darüber hinaus unter erschwerten Bedingungen, schreibt die Politikanalystin Alina Mungiu-Pippidi in România Curată:
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Ohne Osteuropäerinnen geht es nicht
In Österreich werden viele alte Menschen von 24-Stunden-Kräften aus Rumänien, der Slowakei und Ungarn betreut. Das Land kann heilfroh sein, dass viele hiergeblieben sind, statt zu ihren Familien zu fahren, kommentiert Der Standard:
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Samstag, 28. März 2020
euro|topics: Sind die Gesundheitssysteme der Pandemie gewachsen?
Labels:
Coronaepidemie,
Coronavirus,
Gesundheitssysteme,
Pandemie
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