Freitag, 13. März 2020

Coronavirus und Klimawandel



#Covid_19 und #Klimawandel : eine schnelle Entwicklung und eine langsamere. Bei der langsamen: #Schulpflicht , bei der schnellen #Schulschließung Wann lernen die Regierungen, dass in beiden Fällen jedes Zögern alles verschlimmert? 1/2
#Covid_19 als #Lernprogramm Erst wird vor Alarmisten gewarnt, keine #Panik ! Dann merkt man, dass nur Handeln Panik u Katastrophe verhindern kann. Die Börse stieg, als das Virus sich ausbreitete, sie fiel, als China erfolgreich war. Handeln ist besser als der Börse glauben.





Wenn die Coronavirusepidemie uns hilft, dann nicht so sehr, weil sie die CO²-Emissionen senkt, sondern weil sie zeigt, dass Wachstum tödlich ist, wenn es ungebremst ist.
Mathematisch ausgedrückt: wenn es exponentielles Wachstum ist.
Wir müssen erst die Beschleunigung auf Null setzen, damit wir dann eine sinnvolle Geschwindigkeit erreichen können.
Aber gegenwärtig ...
... haben wir nicht einmal angefangen, vom Gas zu gehen. Vom Bremsen ganz zu schweigen.
Nachhaltiges Wirtschaften ermöglicht wachsenden Wohlstand. Aber dorthin kommen wir nur durch kreative Disruption.
Unser Geschäftsmodell muss "zerschlagen" werden, damit besseres Wachtum entsteht.

In der Theorie gehört als alles schon längst zum modernen Management. Aber der Blick die tägliche Börsenentwicklung hindert Manager trotzdem, es zu begreifen.
Die Coronaepidemie hat in der Börse einen kurzfristigen Effekt gehabt. Aber die Börse kann nicht lernen. Sie schwankt ständig zwischen Boom und Baisse. Sie funktioniert nur, weil es ständig kleine Zusammenbrüche gibt, die ungebremstes Wachtum verhindern.

Der Coronavirus ist wie Lehmann nur gefährlicher SZ 13.3.20

Er ist die zweite Chance!

(Wenn Wirtschaft und Politik jetzt wieder nichts daraus lernen, dann klauen sie wirklich vielen Millionen die letzte Chance zu überleben. Dann geht es nicht nur um 20 Millionen wie bei der "Spanischen Grippe".)

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