Die Auswirkungen des Coronavirus beschränken sich nicht nur auf die Infizierten und die unmittelbar Gefährdeten. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit gefährdet wirtschaftliche Existenzen, die überfüllten Krankenhäuser sogar Leben. Kommentatoren fragen sich, ob Europas Gesundheitssysteme der Epidemie gewachsen sind, und rufen zu sozialstaatlicher Großzügigkeit auf.
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Sparpolitik im Gesundheitssektor rächt sich
Dnevnik blickt besorgt über die italienische Grenze und warnt vor einer Überlastung von Krankenhäusern und Arztpraxen auch in Slowenien:
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Medikamente im Inland produzieren
Dagens Nyheter kritisiert die Strategie öffentlicher Institutionen, Aufträge für lebenswichtige Produkte an billige Zulieferer im Ausland zu vergeben:
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Gefahr für andere Schwerkranke steigt
Covid-19 kann auch für Personen, die sich gar nicht damit angesteckt haben, tödlich sein, warnt Stéphane Gayet, Facharzt für Innere Medizin und Infektiologie, im Interview mit Atlantico:
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Staat darf nicht auf Freiwilligkeit setzen
In Estland steht bisher lediglich eine Schule unter Quarantäne, da ein Schüler nach einem Italien-Urlaub erkrankt ist. Õhtuleht hält das Handeln des Staates für inkonsequent:
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Mit höherem Krankengeld Konsum ankurbeln
Eine stärkere finanzielle Unterstützung für Coronavirus-Opfer ist auch im Interesse der Wirtschaft, erklärt The Irish Independent:
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Dienstag, 10. März 2020
euro|topics: Coronavirus: Die soziale Dimension
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