Im Kampf gegen die Ausbreitung der Corona-Pandemie haben viele Länder den Notstand ausgerufen und Ausgangssperren verhängt. So dürfen beispielsweise die Bürger in Italien, Spanien, Frankreich, Belgien und Dänemark nur noch für dringliche Anliegen aus dem Haus. Doch nicht nur einige Wissenschaftler, sondern auch ein Teil der Kommentatoren sieht diese drastischen Maßnahmen skeptisch.
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Radikale Maßnahmen nicht immer die besseren
In den Niederlanden greifen Rechtspopulisten die Regierung an, weil sie keinen totalen Lockdown anordnet. Dessen Effektivität ist aber nicht belegt, mahnt De Volkskrant:
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Langeweile und Angst sind eine explosive Mischung
Ein monatelanger Lockdown wird nur schwer durchzuhalten sein, fürchtet The Irish Times:
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Politiker entziehen sich der Verantwortung
Die ganze Last wird auf die Bürger abgewälzt, klagt Politologin Nadia Urbinati in HuffPost Italia:
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Ein Tabu nach dem anderen wird gebrochen
Ein ungutes Gefühl angesichts der drastischen Maßnahmen zur Stillegung des öffentlichen Lebens hat auch Historiker René Schlott. Er schreibt in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung:
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Donnerstag, 19. März 2020
euro|topics: Was sind die Risiken des Lockdowns?
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