„An den Finanzmärkten müssten Investments vermehrt darauf überprüft werden, welche Wirkungen sie auf die Natur und Artenvielfalt haben - wie es in Sachen Klimaschutz gerade Schule macht. Es braucht auch im Artenschutz einen globalen Schutzvertrag wie das
Pariser Klimaabkommen - mit der verbindlichen Abmachung, deutlich mehr Flächen weltweit unter Schutz zu stellen. Und das hieße zwingend, die europäische Agrarpolitik nicht länger auf Masse zu trimmen, sondern auf Nachhaltigkeit. Bei derzeit 60 Milliarden Euro Subventionen jährlich würde das eine Menge bewegen. Und ja: Auch die Zeiten billigen Fleischs müssen enden.“
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