Mit den Abstimmungen in Tschechien und Irland geht am heutigen Freitag die Europawahl weiter. Das mediale Interesse war bereits seit Wochen groß, gilt der Urnengang doch als entscheidende Richtungswahl. Nach dem Start des Wahlmarathons, der noch bis Sonntag dauert, erklären Journalisten, was die 418 Millionen Wahlberechtigten bewegt - und was sie bei ihrer Stimmabgabe bedenken sollten.
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Wettstreit der Werte
Die EU-Bürger haben die Wahl zwischen zwei grundverschiedenen europapolitischen Zugängen, analysiert The Irish Times:
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Der Rest der Welt hat es leider besser verstanden
Der Tragweite der Europawahl ist man sich vor allem außerhalb der EU bewusst, bedauert EU-Parlamentssprecher Jaume Duch in El País:
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Bürger haben Europa plötzlich auf dem Schirm
Trotz aller Probleme ist dem Deutschlandfunk nicht Bange um die EU:
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Von Bienenschutz bis Roaming: Was die EU bewirkt
Die EU-Politik hat ganz konkrete Vorteile für unser aller Leben, hebt Politiken hervor:
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Spitzenkandidaten-Prinzip wirkt kontraproduktiv
De Standaard weist auf die geringe Wahlbeteiligung am Donnerstag sowohl in den Niederlanden als auch in Großbritannien hin - und kann diese nachvollziehen:
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Geschmacklos wie ungesalzene Nudeln
Auch Kolumnist Takis Theodoropoulos glaubt, dass es um die Gefühle der Bürger der EU gegenüber nicht ums Beste bestellt ist, und wählt in Kathimerini folgendes Bild dafür:
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Euroskeptiker sind nicht in der Mehrheit
Die Politikwissenschaftlerinnen Isabelle Guinaudeau und Tinette Schnatterer vom französischen Forschungsverbund CNRS teilen in Le Monde die Ergebnisse einer Studie über Euroskeptiker:
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Freitag, 24. Mai 2019
euro|topics: Europas Schicksal in der Hand der Wähler
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