May trifft am heutigen Donnerstag erneut Juncker und Tusk, um auszuloten, ob es doch noch Spielraum für einen geordneten Brexit gibt. Es geht vor allem um den Backstop, die Garantie für eine offene Grenze auf der irischen Insel. Die EU hatte deutlich gemacht, dass dieser nicht zur Disposition steht - und auch viele Kommentatoren finden, dass die Lösung der Grenzfrage nicht in Brüssel zu suchen ist.
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Karfreitagsabkommen als Vorbild
Die Grenzfrage auf der irischen Insel darf nicht London und Brüssel überlassen werden, meint der Kolumnist Diarmaid Ferriter in The Irish Times:
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Ein Königreich hat seinen Preis
Der im ausgehandelten Brexit-Deal festgeschriebene Backstop wird von Politikberater Blaise Bonvin in Le Temps gelobt. Eine Lösung der Grenzfrage müsse aber auf einer anderen Ebene gesucht werden:
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Steuer-Schmarotzer muss Zugeständnisse machen
Die EU sollte sich in der Grenzfrage weiter hinter Dublin stellen, das dafür der Gemeinschaft aber in einer Frage entgegenkommen muss, fordert Politologe Carlos Closa in El País:
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Backstop bedroht die Einheit des Landes
Dass die nordirischen Unionisten der DUP ihre Regierungsbeteiligung in den vergangenen eineinhalb Jahren genutzt haben, um gegen den Backstop zu mobilisieren, lobt The Belfast Telegraph:
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Samstag, 9. Februar 2019
euro|topics: Brexit: Was tun mit der irischen Grenze?
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