Kurz vor zwei Regionalwahlen in Italien gibt Luigi Di Maio sein Amt an der Spitze des Movimento Cinque Stelle ab. Außenminister will der 33-Jährige aber bleiben. Europäische Medien diskutieren die Gründe für Di Maios überraschenden Schritt und fragen sich, ob nun die Regierungskoalition in Rom ins Wanken gerät.
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Vorsorglich das Handtuch geworfen
Die Furcht vor einem Debakel bei der Regionalwahl am Sonntag war wohl groß, amüsiert sich La Repubblica:
| |||||||||||||||||||
| Teilen auf | ||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Koalition in Rom droht Schiffbruch
Nach di Maios feigem Manöver könnte die gesamte italienische Regierung baden gehen, fürchtet Corriere del Ticino:
| |||||||||||||||||||
| Teilen auf | ||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Opportunisten können nicht regieren
Das Schicksal Di Maios steht für die ganze Bewegung M5S, kommentiert die Süddeutsche Zeitung:
| |||||||||||||||||||
| Teilen auf | ||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||
Selbst verursachtes Chaos
Innerparteiliche Strukturprobleme und die Koalition mit dem PD waren der Sargnagel für Di Maio und seine Partei, analysiert der Politikwissenschaftler Mattia Zulianello auf dem Blog Europp:
| |||||||||||||||||||
| Teilen auf | ||||||||||||||||||
|
Donnerstag, 23. Januar 2020
euro|topics: Italien: Di Maio tritt als Cinque-Stelle-Chef ab
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen