Die rechtsextreme Lega von Matteo Salvini konnte ihren Siegeszug durch die italienischen Regionalparlamente in der Emilia Romagna nicht fortsetzen: Bei den Regionalwahlen am Sonntag erhielt Stefano Bonaccini von der Mitte-Links-Koalition, die auch auf nationaler Ebene regiert, 51 Prozent der Stimmen. Ist Salvini jetzt am Ende? Europas Medien sind uneins.
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Demokratie siegt
La Vanguardia findet in Salvinis Niederlage vor allem Grund zum Jubeln:
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Die Sterne sind verglüht
Die großen Verlierer in der Emilia-Romagna sind nicht Matteo Salvini und die rechte Lega, sondern die mitregierenden Cinque Stelle, urteilt die Neue Zürcher Zeitung:
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Regierung in Rom ohne Wählergunst
Der Umstand, dass die Cinque Stelle die Wahlen so klar verloren haben, zeigt ein ernsthaftes Problem der repräsentativen Demokratie auf, warnt der Politologe Angelo Panebianco in Corriere della Sera:
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Überraschende Stabilität, aber...
Der Wahlausgang mag vorerst Stabilität bringen, auf lange Sicht scheint eine Salvini-Regierung dennoch wahrscheinlich, argumentiert The Times:
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Dienstag, 28. Januar 2020
euro|topics: Was bedeutet Salvinis Niederlage für Italien?
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