- Der Klimawandel ist ein Menschheitsproblem, das für künftige Generationen, also für mehrere Milliarden Menschen zu katastrophalen Lebensverhältnissen führen wird, wenn nicht alles Mögliche dafür getan wird, ihn zu verlangsamen. https://unterrichten.zum.de/wiki/Das_Klima-Buch#1.9_%22Dies_ist_die_gr%C3%B6%C3%9Fte_Geschichte_der_Welt%22,_42
- Auch wenn die Grünen bei der Verlangsamung des Klimawandels nicht sehr erfolgreich waren, haben sie doch mehr dafür getan als andere Parteien. Und sie hätten deutlich mehr erreichen können, wenn ihre Koalitionspartner sie nicht daran gehindert hätten. (Beileibe nicht alles, was die Grünen unternommen haben, war so, wie sie es angefasst haben, sinnvoll. - Privat und im engeren politischen Kreis gibt das z.B. Robert Habeck zu.)
- Wenn die Grünen aufgrund ihrer sehr unzureichenden Performance (viele Wähler der Grünen sind von ihnen schwer enttäuscht) nach der nächsten Bundestagswahl nur noch wenig Einfluss haben sollten, hätte das die Signalwirkung: Wer sich für Klimaschutz einsetzt, wird abgestraft. - Da Parteien, um erfolgreich zu sein, den Rückhalt von vielen Wählern brauchen, würden sie noch weniger für den Klimaschutz tun als schon jetzt, wo ständig neue weltweite Hitzerekorde aufgestellt werden.
Wenn man sich ansieht, wie China, das aufgrund seiner Bevölkerungszahl und der industriellen Entwicklung für die größten Emissionen verantwortlich ist, manche Klimaziele sogar früher erreicht als geplant, könnte man also schließen, dass Diktaturen notwendig sind, um eine erfolgreiche Klimapolitik zu betreiben. Das würde also auf das Ende der Demokratien hinauslaufen. Dann brauchte man zu ihrer Beseitigung weder die AfD noch den Rechtsaußen der AfD Björn Höcke.
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