Es ist bekannt, dass Aktien in der Bundesrepublik über die Jahrzehnte hin hohe Gewinne abwerfen und dass die Kurse so schwanken, dass Aktione keine mündelsicheren Papiere sind.
Jetzt schreibt Daniel Mohr:
"[...] Wirklicher Vermögenszuwachs ist in den vergangenen Jahren nur mit Aktien möglich gewesen. Im ersten Quartal sogar mit zweistelligen Renditen. Um mehr als 60 Milliarden Euro sind so die Depots der Aktionäre und Fondsbesitzer gewachsen. Der Rest liegt flach, die Zinserträge sind nahe Null. Natürlich gibt es die Aktienrendite nicht garantiert und jedes Jahr. Das vierte Quartal 2018 war zum Beispiel sehr schwach. [...]"
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/sparen-und-geld-anlegen/mit-etwas-mut-laesst-sich-das-vermoegen-leicht-steigern-16285885.html
Wer kein Geld hat, soll Mut bei der Anlage beweisen, damit auch bei schwächelnder Konjunktur die, die langfristig Aktien halten und mit Teilsummen spekulieren können, noch mehr Gewinne machen.
Der Vorteil ist, er gibt diesen Ratschlag öffentlich. Man hat einen Beleg dafür. Der Nachteil, manche könnten Kommentare in der FAZ ungeprüft für seriös halten.
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