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Boris Johnson und Jeremy Hunt sind beiden letzten verbliebenen Kandidaten im Rennen um die Nachfolge von Theresa May. In einem TV-Duell warf Hunt Johnson vor, beim Brexit "blinden Optimismus" zu zeigen. Dieser entgegnete, sein Rivale wolle den EU-Austritt verschleppen. Wie wird die Debatte die Entscheidung der 160.000 Tory-Mitglieder beeinflussen?
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Johnson zeigt seine Inkompetenz
Trotz seines erschreckenden Auftritts im TV-Duell wird Boris Johnson wohl von der Tory-Basis gewählt, klagt The Guardian:
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Noch hat Hunt nicht verloren
Vieles spricht für die Chancenlosigkeit Jeremy Hunts im Rennen um den Tory-Vorsitz, doch Lidové noviny hält solche Vorhersagen für voreilig:
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Der Streit um Seenotrettung im Mittelmeer, die ungeklärte Frage der Verteilung, der Bürgerkrieg in Libyen: In der Flüchtlingskrise steht Europa vor einer Reihe ungelöster Probleme. Kommentatoren diskutieren verschiedene Ansätze.
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Solidarität ist kein Wunschkonzert
Für viele EU-Länder ist Solidarität mit den Mittelmeer-Anrainerstaaten nicht mehr als ein Schlagwort, klagt The Malta Independent:
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Europas Politik des Todes
Die Niederlande müssen mehr Verantwortung übernehmen, fordert der Soziologe und Philosoph Willem Schinkel in NRC Handelsblad:
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Vielleicht kann der Papst Salvini bekehren
Papst Franziskus hat am Montag im Petersdom eine Messe gemeinsam mit ehemaligen Bootsflüchtlingen und mit Seenotrettern gefeiert. Für Tygodnik Powszeczny ist dies eine Geste, die Hoffnung macht:
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Integration als Chance sehen
Eine geregelte Flüchtlingsaufnahme und Integration sind der Schlüssel zur Lösung des Problems, meint die Migrationsexpertin Manuela Niza Ribeiro in Jornal Económico:
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