In ganz Frankreich sind am Wochenende 125.000 Gelbwesten auf die Straßen gegangen. Inzwischen protestieren die Menschen nicht mehr allein gegen die erhöhte Spritsteuer, sondern stellen auch sozialpolitische Forderungen. Doch angesichts von erneuten Gewaltausbrüchen in Paris und anderen Orten fragen Kommentatoren, ob die Bewegung ihre Chance auf politische Mitsprache verspielt.
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Macron könnte die Gewalt gelegen kommen
Wo die Konfrontation zwischen Gelbwesten und Regierenden hinführen soll, fragt sich Libération:
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Mit Demokratie hat das nichts mehr zu tun
Dass die Protestbewegung ihr Potential verspielt, fürchtet auch Der Standard:
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Ausschreitungen dürfen sich nicht lohnen
Für Dnevnik haben die Zugeständnisse, die die Protestler erkämpften, einen bitteren Nachgeschmack:
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Wer spricht für die Gelbwesten?
Jetzt stellt sich die Frage der politischen Repräsentation der Protestbewegung, bemerkt Politikwissenschaftler Toomas Alatalu in Eesti Päevaleht:
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Präsident muss vom hohen Ross heruntersteigen
Macron muss nun zeigen, dass er die Sorgen der Unzufriedenen versteht und ernst nimmt, rät The Observer:
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Dienstag, 11. Dezember 2018
euro|topics: Gelbwesten-Proteste eskalieren erneut
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