Bei den Debatten zu China vermischen sich in Europas Kommentarspalten die Ängste vor wirtschaftlicher und geopolitischer Dominanz der wachsenden Supermacht in Fernost.
Wenn in den Wochen nach der EU-Wahl die europäischen Fußballnationalmannschaften in der in Deutschland ausgetragenen EM gegeneinander antreten, wird sich als nicht – wie vielleicht zu erwarten – Volkswagen auf den Fernsehbildschirmen präsentieren, sondern der chinesische Autobauer BYD. Und die frisch gewählten Abgeordneten des EU-Parlaments und später die neue Kommission werden sich nicht nur mit der Wirtschaftsmacht Chinas auseinandersetzen müssen. Auch sicherheitspolitisch wird das Verhältnis zu China eine wichtige Rolle spielen. Hauptsponsor
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