Die Türkei hat damit begonnen, mutmaßliche IS-Anhänger aus Europa abzuschieben. Neben sieben deutschen sollen elf französische und zwei irische Staatsbürger zurückgeführt werden. Ankara will die EU lediglich erpressen, empören sich einige Kommentatoren. Andere meinen, Europa sollte sich seiner Verantwortung stellen.
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Mit Dschihadisten lässt sich gut drohen
Ankara nutzt die IS-Kämpfer als Druckmittel gegen die EU, analysiert De Standaard:
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Europa darf den Kopf nicht in den Sand stecken
Auf die Türkei zu schimpfen, ist unangebracht, meint Der Tagesspiegel:
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Rückkehrer bringen wertvolle Informationen mit
Die gebürtige Irin Lisa Smith, die vor drei Jahren nach Syrien gereist war, um sich der IS-Terrormiliz anzuschließen, soll in den kommenden Tagen von der Türkei nach Irland abgeschoben werden. Smiths Rückkehr ist eine Chance, meint TheJournal.ie:
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Produkte, die aus dem von Israel besetzten Westjordanland und den Golanhöhen stammen, müssen in der EU künftig als solche gekennzeichnet werden. Das entschied der Europäische Gerichtshof. Kommentatoren fürchten, dass das Urteil antisemitisch motivierte Boykott-Forderungen unterstützt.
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EU-Irrsinn den Kampf ansagen
Bild ist empört über das Urteil:
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Gericht spielt Antisemiten in die Hände
Das an sich nachvollziehbare Urteil kann in diesem konkreten Fall unerwünschte Nebenwirkungen haben, merkt Lidové noviny an:
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Freitag, 15. November 2019
euro|topics: Türkei schiebt IS-Anhänger in Heimatländer ab - Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs über Produktkennzeichnung
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