Laut WHO sind mittlerweile etwa 40 Länder vom Coronavirus betroffen und rund 81.000 Infektionen registriert (Stand 26.02.2020). Kommentatoren sind nicht nur wegen unmittelbarer gesundheitlicher und wirtschaftlicher Auswirkungen beunruhigt. Sie fürchten auch die Folgen von Panikmache und Fake News und betonen, dass Informationspolitik nun eine entscheidende Rolle spielt.
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Die Lust an der Apokalypse
Es ist nicht zuletzt eine unzureichende Informationspolitik, die zu Panik führt, mahnt Kolumnist Raul Gabriel in Avvenire:
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Gefährliche Spiele im Medienkäfig
In der Presse dürfen nun keine Ängste geschürt werden, warnt Jutarnji list:
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Kritik an den Behörden geht am Ziel vorbei
Das in den sozialen Medien stark verbreitete Misstrauen gegenüber den Institutionen ist in demokratischen Ländern fehl am Platz, ärgert sich Libération:
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Bitte sagt uns die Wahrheit!
In der Türkei, wo bisher noch kein Verdachtsfall offiziell bestätigt wurde, dementierten die Behörden zunächst, dass ein aus Teheran kommendes Flugzeug am Dienstag von Istanbul nach Ankara umgeleitet und die Passagiere unter Quarantäne gestellt wurden. Das ist absolut unverständlich, findet Habertürk:
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Iran beschädigt sein Image weiter
Den Iran hatte das Coronavirus offiziell erst Dienstag vergangener Woche erreicht – eine Woche später wurden bereits 16 Tote und 95 Infizierte vermeldet. Da ist doch etwas faul, unkt Polityka:
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Hier ist Galgenhumor fehl am Platz
Ein Unbekannter hat am Mittwoch auf einer gefälschten Internetseite der tschechischen Zeitung Denik eine Fake-Nachricht vom angeblichen ersten Corona-Fall im Land verbreitet. Das Blatt verwahrt sich gegen diesen kriminellen Akt:
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Donnerstag, 27. Februar 2020
euro|topics: Coronavirus: Die Panik und die Gegenmittel
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