Das Coronavirus breitet sich immer weiter aus. In Italien sind mittlerweile mehr als 320 Fälle registriert. Viele Beobachter fürchten, dass die Epidemie durch Produktionsausfälle, gestörte Lieferketten und einen Rückgang des Konsums auch große wirtschaftliche Schäden anrichtet. Andere wittern inmitten der Bedrohung Entwicklungschancen.
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Die Ökonomie unter Quarantäne
Nicht nur in China erinnern die Maßnahmen der Politik ans Kriegsrecht, kritisiert der Kurier:
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Schadensumme könnte eine Billion Dollar übersteigen
Das Virus wird enorme Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben - aber welche, ist nur scheinbar klar, argumentiert Jutarnji list:
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Weniger Waren-Wahnsinn
Auch die Einschränkungen, die der Corona-Ausbruch mit sich bringt, könnten durchaus positive Nebeneffekte haben, so die Überlegung von De Standaard:
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Booster fürs unternehmerische Denken
Auch Verslo žinios hält positive Auswirkungen der Epidemie für möglich:
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Geißel und Goldgrube
Ob hinter der Corona-Panik nicht auch ein profitables Geschäft steckt, fragt sich Večer:
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Angesichts der raschen Ausbreitung des Coronavirus in Italien berät die Regierung in Rom am heutigen Dienstag mit seinen Nachbarländern Slowenien, Frankreich, Schweiz und Österreich, sowie Deutschland über weitere Maßnahmen. Die Zahl der Infektionen in Italien liegt mittlerweile bei über 220 Fällen. In den Kommentarspalten finden sich an Panik grenzende Texte ebenso wie kühl-rationale Überlegungen.
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Jetzt bloß kein staatlicher Aktionismus
De Morgen mahnt zu Besonnenheit und Rationalität:
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Kontrolle ja, Panik nein!
Erkrankte und Kontaktpersonen zu isolieren ist das Mittel der Wahl, glaubt Público:
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Krankenhäuser sind alles andere als gewappnet
Die europäischen Gesundheitssysteme sind einer Epidemie nicht gewachsen, sorgt sich Naftemporiki:
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Weiterer Gefahrenherd in Nahost
Im Iran sind nach offiziellen Angaben bisher 12 Menschen am Coronavirus gestorben; die Dunkelziffer dürfte jedoch weit höher liegen. Das ist extrem besorgniserregend, findet Milliyet:
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Fake News sind ein resistenter Keim
Der Mathematiker und Biostatistiker Adam Kucharski erklärt in El País, warum auch viele falsche Gerüchte über das Coronavirus grassieren:
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