In Debatten taucht in letzter Zeit verstärkt der Begriff der "Cancel Culture" auf. Mit dem Ausdruck soll eine systematische Rufschädigung von Personen kritisiert werden, die unliebsame Positionen äußern würden - und damit eine Gefährdung der Meinungsfreiheit. Während einige Kommentatoren verheerende Auswirkungen der "Cancel Culture" fürchten, stellen andere infrage, dass es sie tatsächlich gibt.
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Keiner traut sich mehr, offen zu reden
Die Auswirkungen der "Cancel Culture" auf die zwischenmenschlichen Beziehungen sind desaströs, klagt Daily Express:
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Wie eine Minderheit sich durchsetzt
Corriere della Sera fürchtet das Aufkommen eines neuen Anpassertums:
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Der Zweck heiligt nicht alle Mittel
Die Soziologin Nathalie Heinich appelliert in Le Monde an die Linke, bei "Cancel Culture" nicht mitzumachen:
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Die Angst der rechtskonservativen Publizisten
Warum der Verlust der Meinungsfreiheit beklagt wird, erläutert der Tages-Anzeiger:
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Donnerstag, 20. August 2020
euro|topics: Cancel Culture: Problem oder Gespenst?
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