ZEIT 10.2.24
"International mehren sich die Forderungen an Israel, auf eine Offensive in der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen zu verzichten. Auch Außenministerin Annalena Baerbock warnte eindringlich vor dem Vorhaben der Regierung von Benjamin Netanjahu und nannte die drohenden Angriffe eine "humanitäre Katastrophe mit Ansage". Die Not in Rafah sei "schon jetzt unfassbar", schrieb die Grünenpolitikerin auf der Plattform X. 1,3 Millionen Menschen hätten dort auf engsten Raum Schutz vor den Kämpfen gesucht und könnten sich "nicht in Luft auflösen"."
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