Im Schatten des Brexit und angesichts erstarkter nationalistischer Parteien gilt die Europawahl Ende Mai vielen als Schicksalswahl. Während sich auch einige Kommentatoren auf den Kampf zwischen Pro- und Antieuropäern fokussieren, kritisieren andere diese Zuspitzung.
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Parteien sollten Unterschiede pflegen
Die proeuropäischen Parteien dürfen sich nicht nur auf den Kampf gegen die Populisten beschränken, meint Journalist Günter Bannas im Deutschlandfunk:
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Von wegen fortschrittlicher Macron
Frankreichs Präsident Macron hat den Europawahlkampf im vergangenen Sommer als Wettstreit zwischen Fortschrittlichen und Nationalisten eingeläutet. Doch seine Politik ist alles andere als progressiv, kritisiert Le Quotidien:
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Europa muss Ort des Friedens bleiben
Die linke Tageszeitung Népszava rät den Wählern, gegen den Nationalismus zu stimmen:
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Populisten auch ohne Bündnisse gefährlich
Helsingin Sanomat warnt davor, den Einfluss der Rechtspopulisten im EU-Parlament zu unterschätzen:
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Montag, 4. März 2019
Europawahl: Was steht auf dem Spiel?
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