"Die digitalen Beteiligungsformen seien Demokratie-Placebos" wird laut SZ vom 20.5.12 argumentiert.
Es gibt in der Tat genügend Fragestellungen, bei denen ich nicht entscheiden, geschweige denn 300 Stellungnahmen gegeneinander abwägen will.
Differenzierte Diskussionen werden im Normalfall im kleineren Kreis stattfinden. Erst wenn Alternativen formuliert sind, kann der Normalbürger sich auf ein Durchdenken der Positionen einlassen. Dazu gibt es zu viele Enscheidungsfragen.
Marina Weisband "bastelt [am 6.8.12 gegen 22.30] an einer Replik". Ich bin gespannt.
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