„Merkel ist erklärtermaßen am
Ende ihrer politischen Karriere angekommen. Sie
will nicht wiedergewählt werden. Deshalb muss sie keine große Rücksicht mehr ... nehmen, sondern kann die Ratspräsidentschaft nutzen, um Projekte voranzutreiben, die das heimische Publikum, zumal seinen konservativen Teil, nicht gerade zu Begeisterungsstürmen anstacheln. ... Es stehen viele ziemlich einschneidende Fortentwicklungen an. Die Widerstände werden beträchtlich sein, innerhalb Deutschlands und innerhalb der EU. Aber damit können sich dann Merkels Nachfolger herumschlagen.“
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